Die statistische Revolution
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Schon mit dem Wahlsieg von Donald Trump kam die Meinungsforschung in Bedrängnis, noch mehr aber mit seiner Abwahl 4 Jahre später: Obwohl die Statistiken klar einen Erdrutsch-Sieg voraus sagten, gewannen Trumps Gegner die Wahl! Kein Wunder, dass Trumps Anhänger weder der Statistik oder noch der Wahl glaubten und stattdessen von massiven Betrug ausgingen.
Der Todesstoß für die Statistik folgte mit der Corona-Krise: Obwohl einige Mediziner und Schlagerstars von Millionen Impftoten wussten, tauchten diese in den Statistiken nicht auf!
Es liegt der Verdacht nahe, dass die Mächtigen die Statistik frei manipulieren!
Die Entdeckung der persönlichen Wahrheit
Dr. Frank Semmberger von der Statistischen Zentralunion hat die Problematik erkannt: „Die Menschen verstehen die Statistik nicht mehr, weil diese ihrer wahrgenommenen Realität widerspricht. Sie sehen ihre persönliche Wahrheit nicht mehr abgebildet. Das führt zu einer massiven Vertrauenskrise, die sich auch auf die Vertreter der herrschenden Klasse erstreckt.“
Dem könne nur entgegengewirkt werden, wenn sich Statistik wieder an den Menschen orientiert.
Aber die Statistik ist doch eine exakte Wissenschaft – wie soll sie sich an etwas anderem als den Zahlen orientieren?
Hier widerspricht Dr. Frank Semmberger: „Natürlich ist Statistik im Kern Mathematik, aber nicht allein! Ein wesentlicher Bestandteil ist die Gewichtung der Daten und ihre Einordnung – und hier muss der Faktor Mensch viel stärker berücksichtigt werden!“
Revolutionär: Personalisierte Micro-Samples
Das Grundproblem liegt darin, dass die Statistik so tut, als würde sie ALLE Menschen kennen, tatsächlich sind es meist nur 800 bis 1200 Befragte. Wer aber – persönlich! - zu einer AntiCorona-Demo geht, tut dies mit Hunderttausenden anderen. Wie soll eine Meinungsumfrage unter nur 800 Menschen - die noch dazu gar nicht auf der Demo waren - diese Realität abbilden?
Es wäre doch viel sinnvoller, nur die Menschen zu befragen, die tatsächlich auf der Demo waren – denn nur diese kennen die Wahrheit.
Hier liegt der revolutionäre Ansatz, den Dr. Frank Semmberger evidenzbasiert verfolgt: „In einem rekursiven Verfahren wird zuerst die individuelle Wahrheit eingegrenzt und dann – auf dieser Grundlage! - mit genauester mathematischer Präzision errechnet!“
Ein Beispiel: Es wird zuerst erfragt, welche politische Partei jemand für sehr gut hält, und dann wird basierend auf dieser Antwort ein Micro-Sample gezogen; Befragte, die ebenfalls diese Partei für sehr gut halten. So ein Ergebnis würde die persönliche Wahrnehmung mit der erlebten Realität viel besser in Einklang bringen als anonyme Zahlen und somit die statistische Dissonanz eliminieren.
Endlich: Fälschungssichere Statistiken
Es wird gelegentlich behauptet, dass Statistiken gefälscht oder gar gekauft sein können. Auch hier ist Dr. Semmbergers Methode herausragend: „Personalisierte Micro-Samples sind absolut fälschungssicher! Ähnlich wie in der Quantenverschränkung ist es auf individueller Ebene nicht möglich, das Micro-Sample extern zu manipulieren, weil die Manipulation bereits intern immanent ist!“ Es wird bereits vom Rezipienten entschieden, „ob Schrödingers Katze tot oder lebendig ist“, jede Manipulation könnte nur nachträglich geschehen und ist daher leicht zu entdecken. Ein Geniestreich!
Demnächst wird hier ein Gratis-Zugang zum ersten Micro-Sample Server angeboten, womit Sie diese revolutionäre Technik selbstständig überprüfen können!
Dankesworte:
Zur statistischen Revolution und Wahlfälschungen:
Es ist viel schlimmer! Die klassische Statistik beruht auf der Kategorie des Zufalls. Der Zufall wird aber gerade abgeschafft und durch Chaostheorie und Quanteneffekte ersetzt. Wie wollen Sie DAS dem Wahl-Volk plausibel erklären? Angesichts des " ... zumindest stagnierenden allgemeinen Bildungsniveaus ..." droht in der Folge schlichtweg das Ende der Demokratie!PL-PAntworten