Corona-Chip für Windows 11
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Aufmerksame und besorgte Bürger haben es entdeckt: Magnete haften an der Einstichstelle! Das liegt daran, dass die Sendeantenne des Chips magnetisch sein muss, um möglichst weit senden zu können.
Die nächste Generation des Chips umgeht das Problem durch höchst gefährliche Technik - und kann sogar noch viel weiter senden. Wir hören den Teufel lachen!
Plutonium-Strahler statt Zentimeterwellen
Die Kathode des Chips ist aus Plutonium, um die Energie des Körpers in elektrische Energie für den Chip umzuwandeln. Dadurch ist kein Akku nötig, der laufend aufgeladen werden müsste - der Körper selbst ist der Akku.
Bezahlte Forscher haben nun herausgefunden: Wenn dieses Plutonium verstärkt und als Emitter eines Plutonium-Transistors geschaltet wird, kann damit der radioaktive Zerfall beeinflusst werden. Das bedeutet: Statt den ohnehin schon gefährlichen elektrischen Zentimeterwellen können Daten über die hochfrequent modulierte Radioaktivität übertragen werden!
Das ist gemeint, wenn die Forscher von „Booster“ (Verstärker) reden!!!!
Der Sicherheitschip TPM 2.0
Windows 11 verlangt nach einem speziellen Chip, der Daten verschlüsseln und somit heimlich übertragen kann. Was dieser Chip noch kann: modulierte Radioaktivität messen und in Binärdaten übersetzen!
Das bedeutet: sobald Windows 11 verbreitet ist, kann die nächste Generation des Chips großräumig ausgelesen werden!
Und es wird auch nicht lange dauern, bis die Sendemasten von G5 auf Windows 11 umgestellt sind - dann können auch Befehle mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden - dann kann uns Bill Gates steuern, als wären wir Figuren in einem Computerspiel!