Der Corona-Chip - Faktencheck!

 

Immer wieder behaupten Bill Gates und die von ihm kontrollierte Pharmaindustrie, dass es gar nicht möglich sei, mit der Impfung einen Chip einzubringen! Wir widerlegen die gängigen Ausreden und Scheinargumente in unserem knallharten Faktencheck.

 

„Die Kanüle ist zu dünn, um da einen Chip hindurch zu bringen“

Das gilt für die üblichen Computer-Chips und setzt voraus, dass sich der Chip im Impfstoff befindet. Das ist aber nicht so: Der Chip ist hinterlistig in der Kanüle der Spritze untergebracht und so lang und dünn, dass er unauffällig hindurch geht. Da keiner der impfenden Ärzte in die Kanüle hinein sehen kann, fällt es diesen gar nicht auf, welche schreckliche Tat sie begehen! Schlimmer noch: Die selben Spritzen werden nicht nur für Corona-Impfungen verwendet, sondern auch bei Grippe!

Tatsächlich ist der Aufbau des Impfchips bereits bekannt, das Wissen darum wird von den Mächtigen aber geheim gehalten!

 

„Ein Chip braucht eine Stromversorgung und diese muss man regelmäßig aufladen“

Auch dieses scheinbare Argument gilt nur für Handys und andere kleine Geräte. Aber laden wir Chipkarten auf? Natürlich nicht! Ebenso wie bei Chipkarten erfolgt die Stromversorgung von außen, im Falle des MS-Chips direkt durch das Fleisch und Blut, das ihn umgibt.

Wie wir seit dem Film „Matrix“ wissen, erzeugt der menschliche Körper selbst Elektrizität, und diese kann durch unterschiedliche Ladungspole an den Enden des Chips genutzt werden. Dabei kommt der sehr länglichen Bauform des Chips eine besondere Bedeutung zu: Anode (Lithium) und Kathode (Plutonium!)  sind ausreichend weit voneinander entfernt, um ein dauerndes Potential von 3,6 Volt zu erzeugen!

 

„So ein Chip könnte keine Daten senden oder empfangen, weil er von Wasser (Blut und andere Körpersäfte) umgeben ist, die Funk verhindern!“

Ein weiteres Argument, das nur scheinbar schlüssig ist, aber durch die längliche Bauform des Chips nicht gilt: Die Kanüle der Impfspritze ist etwa 4 cm lang und ebenso lang ist auch der Chip. Das bedeutet, dass er im Bereich der Zentimeterwellen senden und empfangen kann, und das sehr effizient! Natürlich reicht es nicht, um einen Satelliten im Orbit direkt anzusprechen, das ist aber gar nicht nötig: Jeder Microsoft-Computer ist in der Lage, mit dem Impfchip zu kommunizieren und ihm neue Befehle zu erteilen. Dabei kann er auch gleich die gespeicherten Daten und Videos abfragen und an Bill Gates übertragen! Dieser kann dann bei jedem Einzelnen überprüfen, ob die letzten Befehle willenlos ausgeführt wurden!

 

„Bei Untersuchungen wie Ultraschall oder CRT würde der Chip auffallen!“

Für Ultraschall ist der Chip zu dünn: Der Durchmesser ist kleiner als die verwendete Wellenlänge und kann mit Ultraschall daher nicht entdeckt werden.

Bei CRT würde er auffallen, aber: CRT-Röhren werden von Computern gesteuert, auf denen wiederum Programme von Microsoft laufen, die den Chip einfach ausblenden! Bill Gates hat an alles gedacht, um seinen Plan von der Unterdrückung der Welt in greifbare Nähe zu rücken!
 

Dankesworte:

Hallo Dr.Hochbürder

Ich bin in Panik! Ich bin Impftourist und hab mich an einem Tag 18 mal impfen lassen. Jetzt hab ich eine Körpertemperatur von 38,9 Grad, steigend!!
Ich glaube das kommt vom Plutonium im Chip!
Hab ich die kritische Masse erreicht?
Werde ich zum Reaktor?? Droht in mir eine Kernschmelze???

Gruss Nukleus

Nukleus
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Liebes Hochbrüder Team

Danke für Ihre Seite! Hätte ich sie früher entdeckt, wäre ich jetzt nicht in dieser misslichen Lage!!

Mein Fall:
Ich habe mich gegen Corona impfen lassen!
Nicht nur einmal, nein dreimal!
Einmal in den rechten Arm und einmal in den Linken.
Die Boosterimpfung ins Gesäss!

Kurz danach bekam ich Krämpfe in den Pobacken, worauf diese auseinander gezogen wurden. Mir wurde der Arsch wortwörtlich aufgerissen!!

Kein Arzt konnte mir helfen.
Nach wochenlanger Recherche bin ich auf Ihr Seite gestossen.
Natürlich fiel mir der Grund für mein Leiden wie Schuppen Aus den Augen.
Die Corona MSChips arbeiten mit 3,6V.
Die drei Chips zusammen ergeben 3x 3,6V=10,8V
Diese Spannung reicht innerhalb des Körpers aus, um die Muskulatur zwischen den Chips zum Verkrampfen zu bringen!!

Nun meine Frage:
Ich hab mir gedacht, dassich durch Erdstrahlung die Chips zerstören oder zumindest abschwächen können müsste.
Also hab ich in meiner Firma meinen und die Monitore meiner Kollegen genommen und auf meine implantierten Chips gerichte, und hab gesurft was das zeug hält!
Leider hat das nichts gebracht!!
Darauf hin bin ich in den Mediamarkt und hab alle verfügbaren Monitore zusammengestellt und wollte zumindest den Chip am Gesäss neutralisieren...
Dies wurde aber vereitelt...

Was soll ich jetzt tun????
Bitte helfen Sie mir!

Ihr Heinz Lauterbachel

Heinz Lauterbachel
Antworten

Hallo Herr Lauterbachel,
Ihr Schicksal macht mich sehr betroffen und ich überlege, wie man helfen kann. Herr Kopper hat das völlig richtig analysiert, wobei man sich aber nicht auf die Zahlen 9 und 1 beim Toilettengang festlegen kann (interessanterweise kommen Primzahlen nicht vor).
Jedenfalls könnte man versuchen, die Speichererweiterung zu Formatieren, so dass der Prozess beim Prozessorzugriff im Nirwana entschwindet. Das geht mit fokussierten Mikrowellstrahlen. Dazu müssen Sie die Schutzschaltung Ihres Mikrowellherdes abschalten und die Strahlung mit einem HF-tauglichen Brennglas auf den implantierten Chip fokussieren.
Vorsicht! Sie dürfen die Arme nicht verwechseln. Der erste Chip ist gegen Manipulation gesichert und führt bei Korruptionsversuchen in die ultima ration durch CisG (chipinduzierte spontane Genmanipulation) und Ableben durch unklaren Hirntod oder Multiorganversagen. Das hat Mr. G. gut gemacht!
Ich drücke Ihnen die Daumen!
Beste Grüße
Dr. PL-P

PL-P
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Das ist eine fatale Situation!
Tatsächlich wurden Ihnen nicht 3 Chips injiziert, sondern bei der ersten Impfung der Chip, bei der 2. Impfung die Speichererweiterung und bei der 3. Impfung der Flux-Kompensator!
Ein unkontrollierter Flux-Kompensator im Gesäß kann zu schweren Zeitverschiebungen führen, Sie merken das daran, dass Sie 9x täglich groß müssen, aber nur einmal klein.

Christian Kopper
Antworten

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