Reizstrahlen aus dem Handy

Viele Menschen haben eine unerklärliche  Angst vor Handys. Auch wenn die Experten immer wieder glaubwürdig beteuern, dass von Handystrahlen keine Gefahr ausgeht – ein 7. Sinn sagt: Abstand halten. 

Und bald haben wachsame Forscher auch herausgefunden: Handys aus bestimmten Ländern sind "anders", sie haben Funktionen, die zum Telefonieren nicht unbedingt nötig sind. Dieses geheime Wissen wurde von achtsamen Wissenschaftlern zusammengetragen und es wurde an höchster Stelle beschlossen, dass mit hohen Fördergeldern ein Handy-Hersteller im Norden Europas entstehen soll, der dem Ansturm der preiswerten Mobiltelefone aus dem Osten trotzen soll.

Das bremste den Ansturm: Die meisten Menschen benutzen lange nur Handys aus Europa, und später konnte sogar ein bis dahin nahezu unbekannter amerikanischer Computerhändler gewonnen werden, um auch für die arbeitsamen Manager an den amerikanischen Börsen spezielle Handys herzustellen, die sogar ganze Aktienkurse vor dem Wertverfall schützen konnten. Diese Handys sind über den sogenannten ABP-Store ("Abwehr Programm") ständig mit der Zentrale verbunden und alle Versuche, dort einen ein Hackereinbruch ("JailBreak") zu starten, scheitern an der Wachsamkeit der als Computerhändler getarnten Wissenschaftler.

Spätestens jetzt mussten die bösen feindlichen Politiker und Wissenschaftler ihre erneute Niederlage eingestehen: Ihr Plan war wieder nicht aufgegangen! 
Also schmiedeten sie einen neuen Plan, und zwar so, dass ihnen diesmal niemand mehr das Handwerk legen konnte:

Weiter: 
Die Reizstrahlen-Satelliten